Zum Hauptinhalt springen

Aktuell / Aktionen / Presse

Natur gerettet - Endlich rechtsverbindlicher Beschluss

"Den Worten müssen Taten folgen", das war die Botschaft, die das Bündnis Hoher Stein den zahlreichen Besuchern der Infoveranstaltung am 6.3. in Worms-Heppenheim mitgab. Mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung von Ortsvorsteher Alexandros Stefikos und dem Bündnis Hoher Stein gefolgt, sich über den Sachstand in der Diskussion, um die Ausweisung großer Gewerbeflächen bei Heppenheim zu informieren.

Weiterlesen: Natur gerettet - Endlich rechtsverbindlicher Beschluss

Bürgerinfo zu Gewerbegebieten in Heppenheim gut besucht

"Den Worten müssen Taten folgen", das war die Botschaft, die das Bündnis Hoher Stein den zahlreichen Besuchern der Infoveranstaltung am 6.3. in Worms-Heppenheim mitgab. Mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung von Ortsvorsteher Alexandros Stefikos und dem Bündnis Hoher Stein gefolgt, sich über den Sachstand in der Diskussion, um die Ausweisung großer Gewerbeflächen bei Heppenheim zu informieren.

Weiterlesen: Bürgerinfo zu Gewerbegebieten in Heppenheim gut besucht

Taten statt Worte - wir brauchen Gremienbeschlüsse

Es ist zunächst eine gute Nachricht, wenn die Wormser GroKo zu der Meinung kommt, großflächige Ausweisungen von Gewerbegebiete nicht länger unterstützen zu wollen, doch jetzt müssen Taten folgen und verbindliche Entscheidungen in den entsprechenden Gremien getroffen werden.

Weiterlesen: Taten statt Worte - wir brauchen Gremienbeschlüsse

Pressemeldung BHS: Fakten nicht verschleiern

Fakten nicht verschleiern - 725 ha Suchraum umfassen auch Hohen Stein. Die Bedrohung von Klima, Umwelt und Landwirtschaft ist faktisch: (vgl. beigefügte Präsentation der Stadt Worms) In einem Suchraum von 725 Hektar, sollen 50 ha Flächen für Großgewerbe ausgewiesen werden, obwohl die rechtsgültige Raumplanung dies untersagt.

Weiterlesen: Pressemeldung BHS: Fakten nicht verschleiern

PM des NABU zu „Der Hohe Stein ist tot“ Pressemeldung vom 12.12.2019

Der NABU sei auch deshalb sehr sensibel, weil die Stadtplanung aktuell Gewerbe in Gebieten vorplant, in denen die Raumordnung eine andere landesplanerische Entscheidung getroffen habe und Gewerbe ausgeschlossen sind. „Da fragt man sich schon, wer der städtischen Planungsbehörde den Auftrag erteilt hat, einen Rechtsbruch übergeordneter Vorgaben bewusst in Kauf zu nehmen“, so Bösl mit Adresse an CDU und SPD.

Weiterlesen: PM des NABU zu „Der Hohe Stein ist tot“ Pressemeldung vom 12.12.2019