Wormser Zeitung vom 11.06.2013
Gewerbegebiet-Gegner bilden Menschenkette / Erlebnistag wegen Regens fast abgesagt
von Christian Mayer
Bild: Bündnis Hoher Stein„Bridge Over Troubled Water" heißt ein Lied des Duos Simon & Garfunkel. Eine Brücke über das viele Regenwasser hätten die Organisatoren des Bündnisses Hoher Stein am Sonntag vielleicht auch gebraucht; drohte doch der lange angekündigte Erlebnistag zwischen Pfeddersheim und Heppenheim noch am frühen Vormittag ins Wasser zu fallen. Dicke Gewitterwolken waren seit sieben Uhr am Himmel, und der Deutsche Wetterdienst warnte gar vor Starkregen.
Wormser Wochenblatt vom 04.06.2013
Bündnis Hoher Stein lädt zum Erlebnistag ein / Buntes Programm soll die Vielfalt des Gebiets erfahrbar machen
von Gunter Weigand
Das Bündnis Hoher Stein bleibt in seinem Kampf gegen die Realisierung eines Gewerbegebiets auf dem landwirtschaftlich genutzten Areal zwischen Pfeddersheim und Heppenheim weiter aktiv: am kommenden Sonntag, 9. Juni, sind die Wormser eingeladen, die ganze Vielfalt des Hohen Steins kennenzulernen.
Bild: Bündnis Hoher Stein
Wormser Zeitung vom 04.06.2013
„Stoppschild“ soll Stadt bremsen - 24 Eigentümer wehren sich gegen geplantes Gewerbegebiet / Programm am Sonntag
von Johanes Götzen
Bild: Bündnis Hoher SteinEtwa ein Drittel der für das Gewerbegebiet „Am hohen Stein“ benötigten Fläche hat die Stadt bereits erworben. Die Besitzer eines weiteren Drittels allerdings wollen unter keinen Umständen verkaufen, an niemanden. Das machen sie deutlich mit „Stopp-Schildern“, die jetzt überall verteilt auf den Äckern zwischen den Stadtteilen Pfeddersheim und Heppenheim zu sehen sind. Insgesamt sind es 24 Eigentümer, die sich so auf ihren 64 Parzellen im Gebiet „Am Hohen Stein“ klar gegen die Pläne der Stadt wenden. Und deren Umsetzung so zumindest erschweren wollen.
Wormser Zeitung vom 09.04.2013
von Roland Keth
Neue Rekordmarke - 7000. Unterschrift gegen das Gewerbegebiet „Hoher Stein"
Bild: Bündnis Hoher Stein
Rheinpfalz vom 06.03.2013
Traktoren vor FH und dem Wormser
von Christina Eichhorn
Quelle Bild: Bündnis Hoher Stein
Wormser Zeitung vom 04.03.2013
Wormser Bündnis Hoher Stein hat bereits 4.000 Mitglieder - Weitere Infostände geplant
von Ulrike Schäfer
Das Bündnis Hoher Stein hat einen Zulauf, von dem Parteien und Vereine nur träumen können. Allein im vergangenen Monat konnte die rührige Gruppe 1.000 Menschen davon überzeugen, dass die 140 Hektar Ackerland zwischen Pfeddersheim und Heppenheim nicht bebaut werden sollen, und wuchs damit auf 4.000 Unterstützer an.
Nibelungenkurier vom 20.02.2013
von Gernot Kirch
„Kostbarer Ackerboden im Fokus"?“
Die Bürgerinitiative (BI) gegen das beabsichtigte Gewerbegebiet „Am hohen Stein“ lässt in ihrem Protest nicht locker. Nachdem vor zwei Wochen eine mögliche Feldhamster-Population auf dem Areal zwischen Pfeddersheim und Heppenheim thematisiert wurde, konzentrierte sich das Bündnis am Wochenende auf die Information der Bürger in Worms-Pfiffligheim.
SWR Studio Mainz - Thema des Tages
In Worms streiten sich Stadt und Gegner eines geplanten Gewerbegebiets darüber, ob es den schützenswerten Feldhamster gibt. Denn sollte sich der Feldhamster zwischen den Stadtteilen Pfeddersheim und Heppenheim angesiedelt haben, dann ist das geplante Gewerbegebiet Hoher Stein nicht umsetzbar.
SWR 4 Reporterin Karin Pezold berichtet: Link zum Audio
Nibelungenkurier vom 04.02.2013
von Gernot Kirch
„Kippt Feldhamster-Population den „Hohen Stein"?“
Am Montagabend legte das Bündnis gegen den "Hohen Stein" auf einer Pressekonferenz eine Liste vom Aussterben bedrohter Tiere und Pflanzen vor, die man auf dem Areal des geplanten Gewerbe- und Technologieparkes bei Heppenheim und Pfeddersheim gesichtet bzw. deren Behausungen man entdeckt habe.
Wormser Zeitung vom 27.01.2013
von Gunter Weigand
Bündnis Hoher Stein hat enormen Zulauf - 3.000. Mitglied empfangen
Bild: Bündnis Hoher SteinDas „Bündnis Hoher Stein" wächst und wächst. Am Wochenende konnte der Zusammenschluss von Umweltverbänden, Jägern, Landwirten und Wormser Bürgern mit Silke und Svenja Lösch bereits die Mitglieder Nummer 3.000 und 3.001 offiziell begrüßen. Mittlerweile ist die Zahl der Unterstützer schon wieder gestiegen, und das, obwohl das Bündnis bisher hauptsächlich in den direkt betroffenen Stadtteilen Pfeddersheim und Heppenheim für seine Sache geworben hat.